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Förderung von Flüchtlingskindern in niedersächsischen Schulen
Sprache ist der Schlüssel zu Bildungsteilhabe und Integration. Daher legt das Niedersächsische Kultusministerium seinen Schwerpunkt auf die Sprachförderung, bei Flüchtlingskindern, aber auch bei vielen anderen Kindern mit Förderbedarf in diesem Bereich. Vor dem Hintergrund der weiterhin steigenden Flüchtlingszahlen und den häufig sehr tragischen Hintergründen und traumatisierenden Fluchterfahrungen bei den Kindern, die aus Kriegs- und Krisengebieten zu uns kommen, ist das eine große Herausforderung und anspruchsvolle Aufgabe. Den engagierten Lehrkräften, die sich dieser Aufgabe tagtäglich ist das Land zu hohem Dank verpflichtet!
Die größte Herausforderung bei der Beschulung von Flüchtlingskindern ist die Überwindung der Sprachbarrieren, die durch fehlende oder geringe Deutschkenntnisse entstehen. Es ist das Ziel der Landesregierung, Sprachbarrieren von Kindern so zügig wie möglich abzubauen, damit diese schnellstmöglich am Regelunterricht teilnehmen können. Darüber hinaus ist es für eine gelingende Integration in Schule von herausragender Bedeutung, die interkulturelle Öffnung der Schulen weiter zu befördern und vorhandene Strukturen noch besser zu nutzen.
Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache
Grafik "Beschulung von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern ohne ausreichende Deutschkenntnisse", Stand 11/2020
(PDF, 1,50 MB)
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